Inselrundtour, Matratzen und ein Fischgericht

Veröffentlicht: 18. November 2014 in Leonies Leben 2014, LeoniesLeben, Reisen 2014, Spanisches Leben
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mit dem Bus auf Teneriffatour

mit dem Bus auf Teneriffatour

Leider darf ich immer noch nicht sehr viel Sport machen oder auch keine langen Wanderungen unternehmen. Mein Körper muss sich nach der langen Zwangspause infolge des Hundebisses langsam wieder aufbauen. Doch insgesamt geht es mir viel besser und ich werde schon wieder richtig unternehmungslustig. So beschlossen wir am letzten Wochenende einmal etwas – jedenfalls für uns – sehr Ungewöhnliches zu unternehmen.
Auf meinen Spaziergängen mit Lasko hatte ich in den letzten Wochen überall in der Stadt diese Flyer vorgefunden.

Prospekt Inselrundtour

Teneriffa Ausflüge für 15 €

Sie lagen mit einem Stein befestigt auf Mauern und am Wegesrand, an einem Geländer angehängt oder auf Stufen vor einem Hotel platziert. Erst hatte ich die bunte Werbung ignoriert. Doch dann wurde ich irgendwann neugierig und nahm einen dieser farbigen Prospekte mit nach Hause. Für 15 € werden darin unterschiedliche Touren über die Insel Teneriffa angeboten. 15 €? Eigentlich nicht machbar. Ich las genauer: Eine der drei Touren ging in den Mercedeswald in das Anaga Gebirge. Ich las weiter. Sogar ein großes Essen und eine Flasche Wein sollte es noch inklusive geben. Mir war klar, dass solch eine Fahrt wahrscheinlich mit einer Verkaufsveranstaltung verbunden sein würde. Doch auf der anderen Seite hatte ich Zeit und war auch ziemlich neugierig, was sich genau hinter so einer Tour verbergen könnte. Ich wollte sehen und wissen, wie so eine werbewirksame Verkaufstour organisiert und durchgeführt wird.

Prospekt - Fahrt in den Mercedeswald

Prospekt – Fahrt in den Mercedeswald

So meldete ich zwei Personen unter der auf dem Flyer angegebenen Telefonnummer an. Einstieg in den Bus war an zahlreichen Orten möglich, so dass kein Teilnehmer sehr weit zum Bus laufen brauchte. Für uns ging es 200 Meter von der Wohnung entfernt los. Um 9.00 Uhr stiegen für am letzten Samstagmorgen in einen mit Mitreisenden gefüllten Bus. Wir hörten die hier Sitzenden in Deutsch, Englisch, Italienisch und Russisch reden. Und das waren noch nicht alle Sprachen, die an mein Ohr drangen.

Wir hatten Glück. Denn wir stiegen an der letzten Haltestelle des Busses ein. Und so ging es für uns  mit der Rundtour über das Tenogebirge in Richtung Puerto de la Cruz gleich los. Noch saßen alle Nationen gemischt in dem Bus, so dass der Reiseleiter seine Ansage auf mehreren Sprachen machen musste.
Er erklärte, dass der günstige Reisepreis nur in Kooperation mit ihrem Vertriebspartner möglich sei, bei dem wir 90 Minuten an einer Verkaufsveranstaltung teilnehmen dürften. Das hatte ich mir schon gedacht. Danach erzählte der Reiseleiter dann jedoch recht interessante Dinge über Teneriffa, die hiesige Natur, Klima, Kultur und über das Inselleben. Das Meiste war mir bekannt, aber für einen Touristen, der das erste Mal die Insel bereist, sicher eine gute Unterhaltung gemixt mit mehr oder minder interessanten Informationen. Der Halt am Mirador von Santiago del Teide fiel wegen Nebel aus. Dafür durften wir am Mirador über Garachico auf Toilette. Wer wollte konnte hier bereits die ersten Reiseandenken kaufen. Wer das nicht wollte, konnte für 3.50 € einen frisch gepressten Orangensaft, dessen Erlös angeblich einem Tierheim zugutekommen sollte, bestellen.
Nach 90 minütiger Fahrt hielt der Bus nördlich von Puerto de la Cruz auf einer Straße, an der bereits viele andere Busse des Unternehmens parkten. Der Himmel war dort im Norden grau und es fing zu regnen an. So machte es mir nicht viel aus, mich mit den anderen Fahrgästen, die aus ca. 5-8 Reisebussen aus allen Himmelsrichtungen über die Insel angereist waren, in ein großes Gebäude schleusen zu lassen.
Hier warteten viele Mitarbeiter auf uns, die uns als Menschenmasse nun sauber nach Sprachen trennten. Skandinavier, Russen, englisch sprachige Länder, deutschsprachige Länder usw. . Mit meinem Freund und mir gab es ein kleines Problem. Mein mitreisender Freund ist Däne, der nicht deutsch spricht und ich bin Deutsche, die nicht dänisch spricht. So wollten wir uns denn für die Verkaufsveranstaltung trennen oder in den englischsprachigen Raum gehen, da wir beide Englisch verstehen. Doch eine Trennung von Paaren war überhaupt nicht vorgesehen oder geduldet.  Getrennte Paare sind wahrscheinlich schlechte Käufer. In den englischsprachigen Raum durften wir  nicht, da man uns erklärte, dass die Verkaufsgespräche auf die Länder abgestimmt (?) seien. Also schob man mich mit in den skandinavischen Raum, in dem wir gleich mit einem aufmunternden „Hej“ von der laut und lustig wirkenden schwarzhaarigen Verkäuferin begrüßt wurden.
Die eher reserviert blickenden Skandinavier saßen bereits an Tischen und tranken Kaffee und Wein. Viele von ihnen schauten ein wenig misstrauisch auf das aufgebaute Bett mit der weißen Matratze. Doch die lebhafte füllige Matratzenverkäuferin redete ohne Unterbrechung. Dem Lachen der Anwesenden entnahm ich, dass sie nun wohl zur Auflockerung skandinavische Witzen erzählte.

Zur Freude der restlichen Anwesenden, zog sie ein Paar zunächst noch ungläubig dreinblickender Norweger auf das aufgebaute Bett mit der weißen festen Matratze. Das Ehepaar sollte anscheinend die Matratze ausprobieren und bestätigen, dass diese  wirklich einmalig war. Vergnügt hoppelte die Verkäuferin mit dem langsam auftauenden Paar auf der Matratze herum. Sie pries dabei die Matratze als ökologisch, ohne Metall, deutsche Markenqualität und überhaupt die beste der Welt an.

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Ich verstand außer diesen sich ständig wiederholenden Wörtern wie ökologisch, ohne Metall und deutsche Markenqualität nicht viel. So hielt ich mich an Kaffee und Wasser und berauschte mich an der eindrucksstarken Vorführung der schwarzhaarigen Schönheit auf dem Bett. Nach einer Stunde wusste ich dann, dass ein Matratzenset mit zwei ökologischen deutschen Markenkissen und einer bunten Zudecke nur 2.200 € kosten sollte. Ich kann leider keine skandinavische Sprache sprechen, ansonsten hätte es mir spätestens bei diesem Preis die Sprache verschlagen.
Noch verblüffter war ich, dass drei Ehepaare in unserem Raum dieses Matratzenset kauften und sich die deutsche Markenmatratze nach Norwegen, Schweden und Dänemark schicken ließen. Die Verträge waren schnell gemacht. Und für jeden, der sich keine Matratze leisten konnte oder wollte, gab es im Anschluss einen kleinen Upsale. Ein ökologisches Körperspray für 40 €, eine Markenbodycreme für 30 € oder ein kleines Kissen, das man als Tasche zusammenfalten konnte für 25 €. Auch die Kleinprodukte, die jeder Teilnehmer ganz ohne Transportkosten sofort in die Tasche stecken konnte, fanden ihre Abnehmer.

Innerlich rechnete ich hoch. In diesem Raum ca. 7.000 € Bruttoeinnahme mal 10 Räume macht in einer Stunde 70.000 € Bruttoeinnahme. Nun weiß ich, wieso die Tagestour so günstig ist.

Blick auf La Laguna

Blick auf La Laguna

Anaga Gebirge

Anaga Gebirge

Aufgeteilt nach Sprachen fuhren wir mit dem skandinavischen Bus weiter über La Laguna und durch den bekannten Mercedeswald in das Anaga Gebirge. Das Wetter war aufgeklart und ich genoss bei einer Pause von einem Mirador aus den weiten Blick über das farbenfrohe La Laguna. Die Informationen, die wir erhielten waren interessant und die Fahrt mit dem großen Bus durch den Wald und über die kleinen Gebirgsstraßen sehr beeindruckend. Leider konnte ich den schönen Mercedeswald mit seinen Lorbeerbäumen nur durch die Fensterscheiben genießen und daher nicht fotografieren. Wir fuhren an einer Höhle, in der wohl seit vielen Jahren ein altes Ehepaar lebt, vorbei. Dort soll es Wasser, Strom und mietfreies Wohnen geben. Hätte ich Zeit gehabt, hätte ich mir diese Gegend einmal näher angesehen. So werde ich also ohne Bus wiederkommen.

Höhlenwohnung

Höhlenwohnung

Dann schraubten wir uns mit dem Bus vorbei am Löwenkopf Felsen hinunter in den kleinen Ort Taganana. Die hohen Wellen am Strand und die Aussicht auf die schroffen Felsen des Anaga gefielen mir sehr. Wir gingen in ein großes Strandrestaurant, in dem wir spanische Vorspeisen, Salat, kanarische Kartoffeln mit Mojo Sauce und einen großen Fisch aßen. Dazu gab es Wein und Wasser. Die Matratzen finanzierten den Fisch – wie praktisch für uns. Ich wunderte mich, als ich in Gesprächen von vielen Mitreisenden erfuhr, dass viele von ihnen die guten deutschen Qualitätsmatratzen erstanden hätten. Ein englisches Ehepaar von der Insel Jersey, das mit uns am Tisch zusammen den Fisch verspeiste, erzählte uns, dass sie auch noch gleich für ihre Kinder zwei Matratzen gekauft hätten. Bei so viel Verkäufer und Käuferglück könnte das Transportunternehmen uns eigentlich Champagner servieren.

Blick auf Taganana

Blick auf Taganana

Löwenkopf Felsen über Taganana

Löwenkopf Felsen über Taganana

Nach dem Essen hatte ich noch 15 Minuten Zeit für einen kleinen Spaziergang am Meer. Ich wollte die beeindruckende Landschaft fotografieren. Doch in dem Moment als ich aus dem Restaurant trat, zog sich der Himmel über uns zu und es begann sehr stark zu regnen. So habe ich leider nur graue Aufnahmen aus dem schönen Taganana.

Regen zieht über den Atlantik heran

Regen zieht über den Atlantik heran

Seelöwen Fels in Taganana

Seelöwen Fels in Taganana

Boote in Taganana

Boote in Taganana

kein Badewetter in Taganana

kein Badewetter in Taganana

Wir fuhren mit dem Bus über das Anaga Gebirge auf die andere Seite der Insel. Nördlich von Santa Cruz de Tenerife hörte der Regen auf, so dass wir bei einem kurzen Spaziergang den langen weißen Sandstrand von Teresitas bewundern konnten. Leider keine Zeit zum Baden – allerdings auch kein Badewetter.

..und auch nicht in Teresitas

..und auch nicht in Teresitas

Begleitet von letzten Informationen über San Andres und Santa Cruz de Tenerife, ging es an dem neuen großen Opernhaus in Santa Cruz de Tenerife zu einem Busparkplatz. Hier mussten wir nun die sprachlich sortierten Busse verlassen und wieder den Bus besteigen, der uns nach Hause bringen sollte. Auf der Autobahn ging es für uns Richtung Süden. Und als wir uns Los Gigantes nach 11 Stunden näherten, ging gerade die Sonne hinter der Insel Gomera wunderschön in allen gelben und roten Tönen unter.
Zum Abschluss erhielten alle Fahrgäste  beim Ausstieg aus dem Bus eine Flasche Wein. Doch als wir an der Reihe waren, waren die Flaschen Wein ausgegangen. So erhielten die letzten Aussteiger stattdessen einen Euro überreicht. Der Reiseleiter meinte, dass der Wein einen Euro kosten würde. Da war ich froh, dass ich dieses Getränk nicht mit nach Hause nehmen musste. Denn besser einen Euro als Kopfschmerzen.
Ich freute mich nach der langen Inselumrundung sehr wieder zu Hause zu sein. Und Lasko, der allein 11 Stunden in der Wohnung ausgeharrt hatte, freute sich noch mehr uns endlich wiederzusehen. Als Belohnung, dass er nicht einmal versucht hatte, den Kühlschrank zu öffnen, gab es einen riesengroßen Lammknochen.
Fazit dieser Tour:
1. Wer die Zeit hat und sich nicht an 90 Minuten Verkaufsveranstaltung stört, der kann auf dieser Bustour in einem Tag günstig  die Insel Teneriffa kennen lernen.
2. Wer wissen möchte, wie sich mit großen Touristenmassen schnell Geld verdienen lässt, der sollte sich die Logistik und die Verkaufsveranstaltungen einer solchen Tour nicht entgehen lassen.
3. Wer eine teure deutsche (vielleicht) Qualitätsmatratze (sicher nicht) auf Teneriffa kaufen möchte und zudem noch gerne günstig Fisch isst, der ist auf dieser Tour genau richtig.

Kommentare
  1. leonieloewin sagt:

    Das freut uns sehr. Liebe Grüße Leonie

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  2. sl4lifestyle sagt:

    Ich frage mich immer, wie machen die das? Klasse! Übrigens, den Tolino habe ich mir heute schon schicken lassen. Bald kommt Dein Buch drauf!
    LG
    Sabine

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  3. leonieloewin sagt:

    Ich war im Ergebnis auch angenehm überrascht und kann so eine Tour ..wie Punkt 1-3 beschrieben..durchaus weiterempfehlen. liebe Grüße Leonie

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  4. Gabi sagt:

    Erst mal danke für den Bericht und die wunderschönen Fotos. Auch die mit den Regenwolken haben durchaus ihren Reiz.
    Und solche Ausflüge kennt wohl so ziemlich jeder Tourist. Spricht auch nichts dagegen, wenn man hart bleibt und nichts kauft, was man nicht will. So hat man wenigstens die Möglichkeit auch ohne Mietwagen die Insel günstig kennen zu lernen.
    LG Gabi

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  5. minibares sagt:

    Ja genau, lach

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  6. leonieloewin sagt:

    Ja, die werden mich an die Verkaufstour erinnern 🙂 LG Leonie

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  7. leonieloewin sagt:

    Doch auf Teneriffa 🙂

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  8. Lis sagt:

    …schöne Erinnerungs-Fotos 🙂
    Lieben Gruß sendet Dir Lis

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  9. minibares sagt:

    Möglich wäre das, grins.
    Wahnsinn, denn so teure Matratzen gibt es doch inzwischen sowieso nicht mehr.

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  10. leonieloewin sagt:

    Das ist auch richtig und spannend anzusehen. LG Leonie

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  11. leonieloewin sagt:

    Vielleicht stammen die Matratzen ja auch von Aldi – wäre doch ein gutes Geschäft. Im Einkauf vielleicht für 20/30 € und im Verkauf für 1100 € :-). Liebe Grüße Leonie

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  12. sweetkoffie sagt:

    Leonie, das ist so und man kann es niemandem verdenken, dass er sein Geschäft machen will. LG sk

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  13. minibares sagt:

    Deine Fotos sind super.
    Das Dunkle im Regen gefällt mir besonders, aber auch die Höhlenwohnung.
    Wir kaufen unsere Matratzen bei Aldi, die sind genial. Und sie kosten knapp 50 oder 60 Euro.
    Schön fest, dass man auch wunderbar drauf schlafen kann.
    Gut, dass ihr beide stur geblieben seid.
    Liebe Grüße Bärbel

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  14. Elvira sagt:

    Dann ist das ja auch o.k. Mir gefielen auch einige, allerdings der Preis dann eher nicht. Und leider heiße ich auch nicht Niebel (obwohl der das nötige Kleingeld – auch für den Zoll – sicher hatte).
    Liebe Grüße von
    Elvira

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  15. leonieloewin sagt:

    Ja Clara, ich erinnere mich – ( siehe oben Kommentar zu Elvira) :-). Juwelen habe ich zum Glück nicht gekauft.

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  16. leonieloewin sagt:

    Danke Pit. Ich hoffe, dass es bald auch wieder Sonnen- und Wanderfotos gibt.

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  17. leonieloewin sagt:

    Ja, aus der Türkei kenne ich das auch. Soweit ich mich erinnere war der Besuch der Teppichknüpferei aber damals bei uns irgendwie innerhalb der gebuchten Reise integriert. Völlig überrascht standen wir mit der ganzen Familie plötzlich in der Teppichknüpferei und wurden mit individuellem Zuspruch und Tee in Kauflaune gebracht. Ich fand es dort sehr interessant und habe…. tatsächlich gekauft. War nicht geplant. Den Teppich habe ich noch heute. Dieses Erlebnis hatte ich ganz vergessen :-). Danke fürs Erinnern!!! Habe mich doch tatsächlich selber einmal hinreißen lassen. Wahrscheinlich war der Teppich auch überteuert, aber er gefällt mir wirklich noch heute. Liebe Grüße Leonie

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  18. leonieloewin sagt:

    Um die Leute zum Kauf zu bewegen, wird ein nettes Ambiente geschaffen, gutes Essen, Wein, Urlaub und dann sitzt der Geldbeutel anscheinend locker. liebe Grüße Leonie

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  19. „Innerlich rechnete ich hoch. In diesem Raum ca. 7.000 € Bruttoeinnahme mal 10 Räume macht in einer Stunde 70.000 € Bruttoeinnahme. Nun weiß ich, wieso die Tagestour so günstig ist.“ – so oder so ähnlich habe ich das schon öfter in der Türkei erlebt, aber da sind die direkt im Reiseverlauf eingebaut. – Aber in den Teppichknüpfereien und Juweliermanufakturen gab es wenigstens noch interessante Herstellungs- und Produktionsinfos.

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  20. Pit sagt:

    Es freut mich, dass es Dir langsam wieder besser geht. 🙂 Danke für den interessanten Bericht. Und auch für die Fotos. Auch die vom aufkommenden Regen finde ich ganz toll.
    Liebe Grüße, und weiterhin gute Besserung,
    Pit

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  21. Elvira sagt:

    In der Türkei wäre ich auf diese Art an diverse sehr schöne Teppiche gekommen. Ich hatte nicht einmal die Möglichkeit, der Verkaufsschau zu entkommen, denn der Bus, der uns beförderte, wartete an einer Stelle auf uns, die uns erst nach de Führung bekannt gegeben wurde. Aber auch bei uns hat sich die Fahrt gelohnt (immerhin gab es in der Teppichknüpferei viele interressante Informationen)

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  22. sweetkoffie sagt:

    Tolle Bilder hast du aufgenommen. Die Verkaufsveranstaltung muss man nicht kommentieren. Ich wundere mich immer wieder, wie Leute da bei den völlig überteuerten Angeboten zuschlagen.
    LG sk

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