So kam ich mir jedenfalls am letzten Wochenende vor, als es in den Kletterwald Bonn ging. Dort gibt es einen Kinder- und drei Erwachsenen Parcours. Klar, dass wir alle (ohne den Kinderparcour) der Reihe nach ausprobiert haben.
Die Anforderungen wurden von Parcour zu Parcour ein wenig höher. Auf dem letzten und längsten Parcour wollte ich nicht mehr wirklich nach unten schauen. Es gab eine ca. 10 Meter lange Stelle, auf die mich bereits die „Einweiser“ hingewiesen hatten. Das sei die schwerste Stelle, an der viele „Kletterer“ umkehren würden. Zwei dünne Seile eng nebeneinander und ich schaukelte hoch in den Bäumen. Wahrscheinlich sah ich von unten wie ein verirrter Elefant aus, der sich unerwarteter Weise hoch in Baumkronen wieder gefunden hat. Unter uns der andere Parcour und dann ganz tief darunter..so schien es mir jedenfalls.. die Erde. Ich versuchte mich Meter für Meter auch über den „schwierigen“ Parcour zu hangeln. Und am Ende war ich selber wohl am meisten überrascht, dass ich es tatsächlich geschafft hatte. Mein letztes Kletterabenteuer liegt viele Jahre zurück. Damals besuchten wir gemeinsam mit den Kindern den neu eröffneten Kletterwald in Rostock Hohedüne . Fazit meiner jüngsten Klettertour: Es geht immer noch und macht verdammt viel Spaß.
Richtige Fotos habe ich nicht, da ich die Kamera nicht mit auf die Bäume nehmen konnte. Doch immerhin hat mein Sohn einige Handy Schnappschüsse gemacht, so dass es eine kleine Erinnerung an diesen schönen Tag gibt.
Ausprobieren lohnt sich – vielleich geht es ja doch noch. Das war auf jeden Fall ein spannendes Erlebnis. Ganz liebe Grüße Leonie
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Wow, das sieht toll aus. Wäre interessant, ob ich mich das noch trauen würde. Hatte eigentlich nie Probleme mit Höhe. Aber in den letzten Jahren bemerke ich so ein ganz klein wenig eine Art Schwindel und etwas Unsicherheit, wenn ich wo oben stehe. Zu blöd, dass sich mit dem Alter so manche Sachen verändern. 😞
LG Gabi
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Bin gespannt auf Deine Erfahrungen 🙂
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Das muss ich unbedingt ausprobieren! Du hast mich sehr inspiriert! LG
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Wenn Du keine wirkliche Höhenangst hast, ist es wirklich beeindruckend. Du musst ja auch nicht gleich mit dem höchsten Parcour anfangen. Langsam nach oben steigern :-). Liebe Grüße aus Bonn Leonie
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Das sieht ja spektakulär aus! Wollte ich auch schon immer mal machen, aber ich habe wirklich viel Respekt vor dieser Höhe! Wir haben hier in der Nähe auch einen Kletterwald. Mal sehen, was der Sommer bringt!
LG
Sabine
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Ja, danke Leonie, der Sonntag war auch recht angenehm :-).
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In der Not waere ich bestimmt bis an den Rand … gekrochen. 😉
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Kann ja sicher auch spannend sein den Anderen von unten zu zusehen :-). Liebe Grüße nach Berlin
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Applaus, ganz, ganz ehrlichen! Ich war ja selbst mal auf so einer Tour, war aber vollkommen unsportlich aus der Übung und wollte wahrscheinlich auch nicht so 100%ig, jedenfalls habe ich die weiteren Parcours nach dem Anfängertrip den anderen überlassen.
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Das habe ich :-). Dir auch ein schönes Wochenende Leonie
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Wer weiß? In der Not….
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An den Rand des daches zu gehen waere mir gar nicht leicht gefallen. 😉
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Und das mache ich äußert ungern 😦 . Lieber würde ich noch eine Runde putzen 😉 .
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Oh, da präsentierst du ja beachtliche Kletterkünste. Und ich nehme mal an, du hast es auch wieder unversehrt runter geschafft. Insoweit noch ein erholsames Wochenende und alles Gute, Claus ^^
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Hallo Pit, ich habe ja zum Glück überhaupt keine Höhenangst und bin auch an den Rand des Daches heran gegangen, um nach möglichen Helfern Ausschau zu halten. Doch leider hatte ich ganz zufällig nicht – wie sonst ständig – meine Seile und Sicherungen für den Abstieg dabei :-). Sonst natürlich eine tolle Idee. Liebe Grüße Leonie
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Korregieren ist ja wahrscheinlich auch noch ein bisschen mehr Arbeit…viel Erfolg!
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alle Achtung
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Hallo Leonie,
das könnte mir auch Spaß machen, denke ich mal. Übrigens: mit dieser Erfahrung/“Ausbildung“ kannst Du gerne mal hier vorbeikommen. Wir brauchen nämlich jemanden, der bis ganz oben in unsere Bäume steigt und das Totholz abschneidet. 😉 Ach ja, noch was: diese Erfahrung hätte Dir doch auch bein Abstieg vom Dach helfen können, als Lasko Dich ausgesperrt hatte. 😉 Wie Du siehst, ich kann mein Lästermaul nicht halten. 😉
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende,
Pit
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Liebe Grüße aus einer Korrekturpause. Geputzt und aufgeräumt habe ich schon 🙂 .
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Ja, trotz Höhenangst … im 9. Stock.
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Schade, denn manchmal sieht die Welt von oben auch nicht so schlecht aus. Aber hattest Du nicht selber recht hoch gewohnt?
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Schon auf deren Rücken ist mir zu weit oben …
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So isses Anja 🙂 Liebe Grüße
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Dafür könnte es in der Tat gar nicht so ungeeignet sein. Doch bisher mache ich nur Wandercoaching….
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Das ist auch gut so, dass das nicht alle wollen. Auf einen Stau kann ich in den Höhen gut verzichten 🙂
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Ein bisschen Abwechslung am Sonntag mit Besuch kann nicht schaden. Diesen Sonntag geht es nur um putzen, aufräumen, schaffen …….liebe Grüße von Leonie bei der Arbeit 🙂
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Bei 20 Pferden würde ich auch lieber reiten gehen 🙂
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Ach, das hat nichts mit schaffen zu tun …hat einfach nur Spaß gemacht 🙂 Liebe Grüße Leonie
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Boah, Wahnsinn, was du alles schaffst. Und wie schön, dass dein Sohn dabei war. So hast du immerhin Erinnerungsfotos von diesem tollen Kletter-Event.
SUPER!
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Keine zwanzig Pferde würden mich da hinauf kriegen!
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Kaum zuhause, willst du schon wieder hoch hinaus .
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Respekt. Leider aber ist das nichts für mich…
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Bestimmt eine Vorbereitung zum Coaching – Vertraue Dir und Deinem Kollegen….
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Toll ! Das hat bestimmt richtig Spass gemacht ! L.g.Anja
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