Mein lang gehegter Wunsch ist wahr geworden. Ein lieber Freund auf Teneriffa nahm Lasko für einige Tage in Pflege und wir konnten uns drei Nächte und zwei Tage Barcelona ansehen. Als ich im Internet vor der Reise recherchierte, was ich in dieser großen Stadt unbedingt gesehen haben sollte, merkte ich bereits, dass ich in zwei Tagen nur einen kleinen Eindruck von dieser wahrlich mit Sehenswürdigkeiten und Kultur gefüllten Stadt bekommen könnte.
Dennoch hat Barcelona in zwei Tagen und drei Nächten bei mir einen unvergesslichen Eindruck hinterlassen. Bereits auf der langen Fahrt vom Flugplatz zur Plaza Catalunia bekamen wir viele erste Eindrücke von der großen spanischen Stadt am Mittelmeer. Der Wettergott war uns alle drei Tage hold und die Sonne strahlte bei frühlingshaften Temperaturen vom blauen Himmel.
Mein erster Eindruck: Tatsächlich eine riesengroße Stadt. Mit einer langen Geschichte von der Römerzeit bis heute. Kultur, eine Weltausstellung, Austragungsort der Olympischen Spiele 1992, Gaudi, Miro, um nur einige Menschen und Dinge zu nennen, die mit der Stadt verbunden sind.
Katalanische Flaggen überall, die im Wind aus Fenstern und von den Terrassen wehen. Der Bus passiert die Plaza España und wir werfen einen ersten Blick auf das Schloss, das als Kunstmuseum genutzt wird und die riesengroße moderne Arena unmittelbar an der Plaza.
Eine Stadt, die alte Bauwerke und moderne Architektur wunderbar zu vereinen scheint. Der Flughafenbus A1 erreicht die Endstation am Plaza Catalunia und wir stehen mit unseren Rucksäcken mitten im hektischen Abendverkehr rund um die Plaza. Große Einkaufszentren und Banken. Häuserschluchten gefüllt mit Menschen.
Bei unserem Weg Richtung Hafen quer durch das gotische Viertel wird es ein wenig ruhiger, denn die breiten Straßen und Fussgängerzonen gehen über in schmale mittelalterlich anmutende Gassen. Um uns herum gotische Palast- und Kirchenbauten. Nicht zu vergessen die vielen kleinen Läden, Märkte und Restaurants. Die Sinne scheinen überzulaufen. Voll von neuen Gerüchen, Geräuschen und Farbe.
Es dämmert und immer mehr Menschen zieht es in die kleinen Tappa Bars, in denen sie Gitarren- und Akordeonspielern lauschen, während es Unmengen von unterschiedlichen Tappas und Weinen im Angebot gibt.
Auch wir werden die nächsten drei Abende hier erwärmt von Gaslichtern und mit gereichten Wolldecken, die uns warm halten, verbringen. Kleine Plätze und von überall dringt Musik aus den Bars und von den Plätzen. Die Tappas und der Wein munden unvergleichlich gut.
Noch etwas fällt auf. Eine alte Stadt mit großer Tradition und vielen jungen Menschen. Es scheint die Jugend der Welt hierher zu ziehen. Spanien, Japan, Korea, Frankreich, Deutschland …..und auch alle anderen Nationen scheinen vertreten. Ein buntes Sprachengewirr dringt in die Ohren.
Wir wohnen in einem kleinen Hotel in Hafennähe, von dem es uns abends zum Spazieren gehen an den Hafen oder in das gotische Viertel zieht.
Am Tag 1 sind wir zu Fuß unterwegs und zugleich auf Gaudis Spuren. Wir wandern durch das gotische Viertel über die Plaza Catalunia.
Nördlich davon liegt das von Gaudi entworfene Haus, die Casa Barlló. Ein Meisterwerk der damaligen Architektur. Ich staune über die für die damalige Zeit außergewöhnliche Dachbelüftung und kann mich gar nicht satt sehen, an den vielen Formen und Farben.
Die weiteren Gaudihäuser genießen wir dann aus Zeit und vielleicht auch Geldgründen (Haus Battlo Eintritt 24 €) besser von außen. Außerdem zieht es uns zur Sagrada Familia, die tatsächlich mit Warteschlangen und Besichtigung einige Barcelona Zeit in Anspruch nimmt. Der Sagrada Familia werde ich noch einen eigenen Blog widmen.
Wir wandern weiter in den fast schachbrettmusterartig angelegten Gassen und lassen einfach die Stadt mit ihren Bauwerken und unterschiedlichen Stadtteilen auf uns wirken. Am späten Nachmittag erreichen wir den in großen Teilen von Gaudi entworfenen Park Güell. Er liegt leicht oberhalb der Stadt auf einem Hügel. Es zieht uns auf den Gipfel, von wo wir einen herrlichen Ausblick über die gesamte Stadt genießen können. Um uns herum Jugendgruppen, die Selfies mit Barcelona im Hintergrund aufnehmen. Unter uns Händler, die schnell noch das letzte Geschäft des Tages machen möchen und Tanzgruppen, die mit ihren mitreißenden Musik zum „Mitmachen“ einladen.
Der Park war ursprünglich als englische Gartenstadt angedacht. Doch da sich die Grundstücke nicht verkaufen ließen, blieb es beim Musterhaus, in das Gaudi selber einzog. Er lebte dort bis zu seinem tragischen Ende. Im Alter von 74 Jahren wuurde er von einer Straßenbahn überfahren. Der Park allein biete so viele Sehenswürdigkeiten und Spaziermöglichkeiten, dass sicher ein ganzer Tag nicht genug wäre um alles genau zu sehen.
Wir wandern quer durch das abendliche Barcelona hinab zum Hafen. Das nächtliche Treiben beginnt in der Metropole. Es zieht die Menschen hinaus auf die Straßen und in die kleinen Bars und Tavernen. Die Geschäfte sind geöffnet. Kleine und auch große Kaufhäuser. Barcelona scheint eine wahre Einkaufsmetropole zu sein.
Gut, dass ich nicht zum Shoppen hier bin. Das würde meinem Geldbeutel sicherlich mehr als erleichtern. Die Restaurant, die für mich ungezählt sind, füllen sich. Allein am Hafen ein Fischrestaurant neben dem anderen. Können die wirklich alle überleben? Anscheinend ja. Doch auch die Krise scheint an Barcelona nicht ganz spurlos vorbei gegangen zu sein. Viele Bettler und Obdachlose, die unter Brücken und vor Kirchenportalen nächtigen.
Nach der Kilometer langen Wanderung des Vortages entscheiden wir uns am zweiten Tag für den Bus. Mit einem Tagesticket kann man den ganzen Tag auf einer roten und einer blauen Route in den Bus ein- und aussteigen. Im Sommer werden die Routen noch durch eine grüne Route ergänzt.
Wir fahren gleich morgens mit dem ersten Bus um 9.15 Uhr vom Hafen los. Über mehrsprachige Audiophone gibt es Stadtinformationen, die ich teilweise als ein wenig gering, teilweise aber doch als recht interessant empfinde. Touren mit solchem Bus kann man natürlich vielfältig gestalten. Da wir bereits einen Wandertag hinter uns haben, fahren wir an diesen Tag hauptsächlich Bus.
Vom Oberdeck des Busses sehen wir den gesamten Hafen, das Camp Nu, das Gelände der Weltausstellung und zugleich Austragungsort der Olympischen Spiele 1992. Aussteigen am spanischen Platz, von wo wir auf die Dachterrasse des Kunstmuseums gehen, um einen herrlichen Ausblick über den spanischen Platz zu genießen.
Auch am Hafen zieht es uns aus den Bus. Dort werfen wir einen Blick auf den Hafen mit den vielen Schiffen, den unzähligen Bars, der hoch in den Himmel ragenden Kolumbussäule und Skulpturen von Roy Liechtenstein und weiteren Künstlern.
Wir wandern die bekannte Meile La Rambla hinauf. Hier wird gegessen, getrunken und flaniert.
Auf unserem Weg unzählige Museen, Theater, Geschäfte, imposante Bauwerke. Ich möchte gerne alles sehen. Doch die Zeit ist begrenzt, so dass es häufig nicht einmal für ein Foto reicht. Ich fotografiere im Kopf und genieße. Wir begegnen einem langen Demonstrationszug anlässlich des internationalen Frauentages. Ich versuche die Plakate mit den Forderungen zu entziffern. Viele sind auf katalanisch geschrieben, so dass das Entziffern nicht immer gelingt.
Und dann möchte ich zum Schluss noch unbedingt auf den Hügel zum Vergnügungspark Tibidabo.
Nicht weil ich das Vergnügen suche, sondern weil der Berg für seine gute Aussicht über Barcelona bekannt ist. Und während der Fussballclub FC Barcelona im hauseigenen Stadium spielt und gewinnt, fahren wir mit dem Bus Richtung Tibidabo.
Aus dem Bus ausgestiegen, geht es eine Weile zu Fuß bergauf, da die historische Straßenbahn gerade außer Betrieb ist. Später werden wir sie jedoch wieder fahren sehen. Wir benutzen eine Bergbahn und stehen plötzlich inmitten eines Rummels auf dem bekannten Berg mit der Kirche.
Auch hier klappt die Verbindung von alt und neu. Historische Fahrgeschäfte kombiniert mit modernen Fahrgeschäften. Die Kirche thront über dem weltlichen Geschehen . Und wir können von hier zum Abschluss noch einen unbeschreiblichen Blick über Barcelona und Umgebung genießen.
Interessant finde ich, dass Barcelona über 100 Kilometer Radweg verfügt. Wenn ich länger dort wäre, würde ich die Stadt mit dem Rad abfahren. Wer keinen eigenen Drahtesel hat, der kann eines der unzähligen Fahrräder, die an Leihstationen vorzufinden sind, benutzen.
Wegen des milden Klimas soll Barcelona auch die Stadt mit den meisten Motorrädern im Verhältnis zu den Einwohnern in Europa sein.
Ich habe die Stadt zwar nur kurz, aber sehr intensiv genossen und wenn es möglich ist, möchte ich sehr gerne eines Tages wiederkommen.
Ja, auf jeden Fall schön und sehenswert. Liebe Grüße
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Ich habe Sternchen in den Augen. Vier Monate dort gelebt vor 21 Jahren und seitdem nie mehr dort gewesen. Ich muss unbedingt wieder mal hin und diese Stadt meinen Kindern zeigen. Danke Danke Danke!
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Oh ja! Gerne!
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Das ist eine gute Idee – im nächsten Winter, wenn Lasko wieder bei einem Freund untergebracht sein kann, könnte es klappen. Ojalá 🙂
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Lass uns mal dort treffen … Wäre toll!
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Wie schön, dass Du so oft dort sein kannst. Ich möchte auch gerne noch einmal dorthin. Liebe Grüße Leonie
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Danke, liebe Leonie, für diese schönen Erinnerungen. Barcelona ist ja meine zweite Heimat. Mal sehen, ob ich diesen Sommer wieder komme.
Schönes Wochenende!
LG
Sabine
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Danke Ingrid
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Ganz wunderbare Fotos, die richtig Lust machen, da endlich wieder mal hinzufahren.
LG, Ingrid
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Danke, das wünsche ich Dir auch
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Sehr schöne Bilder,vielen dank und ein schönes Wochenende Leonie….💗💗💗
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Das kann ich mir vorstellen 🙂 Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
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Viel kenn ich ja auch nicht. Eben Teneriffa, La Gomera, Andalusien und Mallorca. Und auf Mallorca braucht man nicht viel spanisch können. ☺
LG Gabi
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Danke für das nette Angebot. Darauf komme ich gerne beim nächsten Mal zurück. Liebe Grüße Leonie
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Wie schön, dass dir meine Herzensstadt so gut gefallen hat! 🙂 Ich freue mich immer sehr, wenn jemand begeistert von Barcelona ist! Habe 3 Jahre dort gelebt und kann aus tiefster Überzeugung sagen, dass mir kein Ort so gut gefallen hat, die Lebensqualität ist unglaublich hoch. Wenn du mal wieder einen Abstecher machst, sag gern Bescheid, vielleicht kann ich dir den einen oder anderen Tipp fernab der Touristenströme und kostenpflichtigen Schlangen geben. 🙂 LG, Soylani
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Das freut mich sehr Katja – ich wünsche Dir ein schönes Wochenende
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Vielen Dank für’s Mitnehmen, Leonie!
Barcelona habe ich auch schon länger auf der Liste der Städte, die ich gerne besuchen möchte und dein Bericht hat mir jetzt nochmal zusätzlich Lust darauf gemacht. 🙂
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Da kann ich leider gar nicht mitreden, da ich noch nie in Spanien (nur auf den Kanaren) war. Das war meine erste und hoffentlich nicht die letzte Festlandreise 🙂
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Ist ja in Mallorca auch so. Die sprechen ja auch eine Unterart vom katalanischen Spanisch. „Sa“ und „es“ als Artikel. Und die vielen „x“ an den Wortenden. ☺ Und ich glaube, man sagt „bon dia“ statt „bueanas dias“. ☺
LG Gabi
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Danke leonie das ist nett
Die auch nur Gutes😊😊😊
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Das wird bestimmt noch was – jedenfalls wünsche ich Euch das.
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Hat dies auf petrasreiseblog rebloggt und kommentierte:
BARCELONA weit oben auf unserer TO GO Liste aber immer nicht geschafft😢😢😢
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Nein Verständigungsprobleme gab es nicht. Nur sind durch das katalanische Spanisch doch einige Wörter anders. Aber ich fand es recht interessant auch diese Wörter einmal zu sehen und kennen zu lernen. liebe Grüße Leonie
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Danke für diesen sehr informativen Bericht und die vielen schönen Fotos. Barcelona steht auch auf meiner Wunschliste. Und ich bin überzeugt, Barcelona ist auf jeden Fall eine Reise wert. Bin auch schon gespannt, was Du über die Sagrada Familia erzählen und zeigen wirst.
Gabs Probleme bei der Verständigung?
LG Gabi
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Na dann gute Reise liebe Elvira 🙂
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Barcelona und Rom sind zwei Städte, die ich immer gerne sehen wollte. Und so schön Dein Reisebericht und die Fotos auch sind, so ersetzen sie doch nicht das eigene Erleben. Das Riechen, Schmecken, Hören mit den eigenen Sinnen. Es gibt ja Stadtreisen. Leonie, Du hast mich da auf eine Idee gebracht! Danke!
Liebe Grüße!
Elvira
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Richtig. Doch ich sitze gerade in der Spanischklasse und muss jetzt aufpassen 🙂
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Danke – du warst ja blitzschnell mit der Antwort. – Ich finde es so toll von WP, dass man jeden neuen Kommentar sofort gemeldet bekommt.
Lass es dir gut gehen!!!! – Gibt es irgendwelche Fortschritte in der Hundebiss-Sache? Wahrscheinlich nicht, diese ätzende Familie wird schon alle Institutionen gut geschmiert haben. 🙂
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Nein, Lasko ist auf der Insel geblieben. Es war mein dänischer Freund :-). liebe Grüße Leonie
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Liebe Leonie, als ich noch in mancher Hinsicht besser konditioniert war (finanziell, körperlich und anders), waren Lissabon und Barcelona in Europa meine Hauptwunschfavoriten. – Doch jetzt freue ich mich, dass ich diese aufregende Stadt durch solche schönen Fotos und Erläuterungen dazu wie hier bei dir erleben kann. Das ist ja auch schon was wert.
Kommt es mir nur von den Fotos her so vor, dass Hundertwasser ein wenig bei Gaudi „gelernt“ hat, zumindest in der Fülle von Farben und Formen.
Konntest du deine Spanischkenntnisse nutzbringend anwenden oder wird dort überwiegend katalanisch gesprochen?
Jetzt bist du also wieder auf deiner schönen „Heimat-„insel.
Die neugierige Clara – nicht etwa ich – sinniert ja darüber, wer sich hinter der „Wir-Form“ verbirgt, denn Lasko war es ja definitiv nicht.
Berliner Morgengrüße zu dir von mir
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Merci 🙂
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Dann wünsche ich Euch viel Spaß dort und eine wunderschöne Reise. Liebe Grüße aus Teneriffa Leonie
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Liebe Leonie,
mit Interesse habe ich Deinen Barcelona-Bericht gelesen. Wir werden diese tolle Stadt dieses Jahr auch besuchen und ich freue mich sehr darauf.
Liebe Grüsse,
Claudine
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Ja, ich arbeite daran. 😊
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So ging es mir auch. Nun habe ich es geschafft und bei Dir wird es sicher auch irgendwann klappen 🙂
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danke
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Danke Pit
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Das freut mich..liebe Grüße nach Hamburg Leonie
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Zu Fuß, per Bus oder mit Rad…..Barcelona ist eine Reise wert :-). liebe Grüße Leonie
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Da möchte ich auch nochmal hin … *soifz 😊
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tolle Bilder. prima!
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Hallo Leonie,
danke fuer diesen sehr interessanten und prima geschriebenen Bericht. Freut mich, dass es Dir in Barcelona so gut gefallen hat.
LG,
Pit
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Ein sehr schöner und informativer Bericht, ich war selbst auch schon in Barcelona und habe vieles wiederentdeckt:-). Liebe Grüße Andrea
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Hat mir sehr gut gefallen! Sowohl dein Bericht als auch die vielen vielfältigen Fotos, die du beigefügt hast. Mach schon mächtig Lust auf einen Besuch.
(Und auch mir würde das Erkunden der Stadt per Fahrrad sehr gefallen.)
LG Michèle
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Das freut mich. Danke.
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aber gern.
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Danke liebe Bärbel
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Ach, wie schön…während meines Studiums war ich einige Male in Bacelona – und bin immer noch begeistert von dieser lebendigen und geschichtsträchtigen Stadt. Deine Bilder und Texte haben mir Lust gemacht, wieder mal da hin zu fahren.
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Danke für den ausführlichen Bericht, liebe Leoinie.
Deine Fotos und Worte sind sehr informativ.
Wunderbar.
Liebe Grüße Bärbel
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Das habe ich jetzt auch gemerkt 🙂
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Barcelona gehört definitiv zu den zauberhaftesten Städten in Europa. Ich bin schon 2 x dort gewesen und werde bestimmt wieder kommen. Der Ort macht einfach richtig gute Laune.
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