Der erste Monat des Jahres ist nun bereits fast Vergangenheit. Der Februar steht vor der Tür. Bevor sich zu viele Bilder bei mir anhäufen (:-)), hier ein paar Fotos zu unseren Wanderungen der letzten Wochen.
La Gomera – Wanderung im Valle Gran Rey zu einem Wasserfall bei El Guro
Wer mehr über diese Tour lesen mag, kann das hier tun.
La Gomera – Wunderschöne Rundwanderung über den Steilklippen von La Hermoso
Wer mehr über diese Wanderung lesen mag, kann das hier tun.
La Gomera – anstrengende Wanderung in der Inselmitte – Fortalezza und Garajonay
Bei dieser Wanderung sind wir „ein wenig“ an die Grenzen gegangen. In einem Tag ging es auf die Fortaleza und dann weiter auf den höchsten Punkt der Insel, den Garajonay.
Wer mehr über diese Wanderung lesen mag, kann das hier tun.
Doch auch auf Teneriffa sind Lasko und ich gewandert. Wie jedes Jahr haben wir so einige Touren oberhalb von Santiago del Teide durch die Mandelbaumblüte gemacht.
Wer mehr über die Ruta de Almendros en Flor lesen mag, kann das hier tun.
Dann haben wir den Barranco del Infiertno aufgesucht, der leider immer noch offiziell geschlossen ist.
Wer mehr über den Barranco lesen mag, kann dies hier tun.
Und wir haben das Fest von San Sebastian besucht. Dieses Fest findet jedes Jahr am 21. Januar in Adeje auf Teneriffa statt. Dort werden Haustiere gesegnet. Die Reiter reiten mit ihren Pferden in die hohen Atlantikwellen hinein. Ein tolles Spektakel.
Und wer mehr darüber lesen möchte, der möge hier lesen.
Das habe ich heute zwar schon an anderer Stelle geschrieben, aber es stimmt: Nirgendwo bleibt die Zeit stehen. Liebe Grüße Leonie
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So ging es mir mal mit dem Süden von Kreta um Plakias, liebe Leonie,
eine irrwitzige Veränderung in nur 10 Jahren — schier nicht wiederzuerkennen!
Liebe Grüße
vom Lu
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Beneidenswert dennoch! 🙂
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Und ich war in den 80gern da und konnte das Valle nun heute kaum wieder erkennen. Das ist wohl der Wandel oder der Lauf der Zeit. Liebe Grüße Leonie
Was macht die Wunscherfüllung?
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Auf La Gomera bin ich zum ersten Mal im Jahre 1975 gewesen. Wir wohnten in Valle Gran Rey , in einer kleinen Pension direkt am schwarzen Strand. Unter unserem Fenster begann die Bananenplantage. Die Pension war damals die einzige im Dorf. Ansonsten gab es einige Hippies, die an den Berghängen kleine Gärten bewirtschafteten und außerhalb des Ortes winzige Häuschen bewohnten. Mit ihnen trafen wir uns abends am Strand, spielten Gitarre und liessen die Rotweinflasche kreisen. Mit einem „Ranger“, der sich mit seinen Kollegen mit Pfiffen verständigte, wanderten wir zum Garajonay.
Dann war ich noch einmal Ende der 80er Jahre dort. Es hatte sich viel verändert. Pensionen gab es nun zuhauf, sogar ein kleines Hotel und am Strand standen Restaurants und Bars. Die Bananenplantage war weg. Zum Garajonay führte eine richtige Straße. Und Hippies gab es auch nicht mehr. Nur noch Ferienhippies.
Ich fands schade.
LG von Rosie
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Das hoffe ich 🙂
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Tolle Aussichten!
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Die Mandelblüte ist wirklich wunderschön anzusehen. Hier im Tenogebirge ist ist weiß und rosa. Im Anaga Gebirge soll sie hellblau sein, aber das habe ich auch noch nicht gesehen. LG Leonie
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Sehr schön die Bilder. Ebenfalls wunderbar so manche Erinnerung an La Gomera. Ihr wart ja wieder sehr fleißig. Ganz herrlich die Mandelblüte. Die haben ich leider noch nie in Natura gesehen.
LG Gabi
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Das ist schade. Für mich ist das Wandern und Kraxeln im Moment sehr wichtig und ich hoffe, dass ich es noch eine Weile machen kann. Liebe Grüße Leonie
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Schön, dass Du das Kraxeln für mich übernimmst. Mein Knie macht da leider nicht mehr mit.
Liebe Grüße von Elvira
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Danke liebe Martina
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Wunderschöne Fotos, liebe Leonie. ♥
Liebe Grüße,
Martina
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Lasko ist merkwürdiger Weise nie ängstlich. Er geht steil an den Felswänden hoch und schwimmt in den höchsten Wellen. Ein richtiger Outdoorhund :-).
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Aber nur am San Sebastian Tag 🙂
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Hast du das Gefühl, das Lasko bei den Bergen auch mal ängstlich ist? Aber er hat ja vier Pfoten und ist sicherer als du, denke ich.
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Spazieren bedeutet den meisten wohl reiten, lach.
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