Mit ‘Musik’ getaggte Beiträge

Festival Gelände mit großem Veranstaltungszelt

Festival Gelände mit großem Veranstaltungszelt

 

Tollwood Festival in München – für mich immer wieder sehenswert. Auch in diesem Jahr hatte ich wieder das große Glück genau zum richtigen Zeitpunkt  in München und dabei zu sein. Zweimal im Jahr läuft das große Sommer- und Winterfestival im Olympiapark und bietet in der großen Zeltstadt allerlei Abwechslung. Das Musik- und Kulturprogramm ist vielfältig und auch das Angebot an Waren und Speisen- und Getränken kommt mir jedes Jahr größer vor. Kultur, Kunst und Kulinarisches für alle Sinne! Hier einige fotografische Eindrücke. Und wer mehr wissen, sehen und lesen möchte, folgt bitte dem Link.

Blechtier

Blechtier

Autotier - Tierauto?

Autotier – Tierauto?

Rostparade?

Rostparade – ein Fall für Frau Tonari

 

Programm Tollwood

Programm Tollwood

Tollwood - gentechnikfreie Zone

Tollwood – gentechnikfreie Zone

Buddha Bar

Buddha Bar

Elefant - Tollwood

Elefant – Tollwood

Wollmützen

Wollmützen für den Winter

Bunte Hüten

Bunte Hüte für den Sommer

Bühne und Relaxbereich

Bühne und Relaxbereich

 

Lampions im Baum

Lampions im Baum

Verkehrsschilder Statue vor dem Olympiaturm

Verkehrsschilder Blume vor dem Olympiaturm

Zauberkünstler

Zauberkünstler

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Días Como Estos

Veröffentlicht: 5. Juli 2015 in Leonies Leben 2015, Musik
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Die Toten Hosen – Días Como Estos „En español“ (die spanische Version von „Tage wie Diese“)

 

Ich wünsche Euch allen einen wunderschönen Sonntag – Un Día Como Esto

Lasko denkt in Dänemark

Lasko denkt in Dänemark

Gestern – Es regnete weiter und auch die restlichen Veranstaltungen der Aalborger Hafentage fielen auch ins Wasser. Leonie zog sich eine Regenjacke an und wir liefen im Matsch am Limfjord spazieren. Abends kamen wir am Hafenbad vorbei. Dort spielte eine kleine Schauspieltruppe auf den Stegen des Hafenbades – SAILOR SHOW. Worum es bei dem Stück genau ging, haben Leonie und ich nicht verstanden. Jedenfalls waren die jungen Leute mit ihren Verkleidungen witzig anzuschauen. Ein Schauspieler wurde gefesselt. Mich fesselte eher der Duft von den Poelsern des nahe gelegenen Würstchenstandes. Schließlich krochen alle Schauspieler unter eine große schwarze Plane. „Das würde ich wegen dem Regen am liebsten auch machen“, ließ Leonie verlauten. Ich nicht. Ich möchte Poelser.

Sailor Show

Sailor Show

SAILOR SHOW

SAILOR SHOW

Hafenbad - unter der Decke

Hafenbad – unter der Decke

unter der Decke

unter der Decke

Doch leider bekam ich gestern überhaupt nichts mehr zu fressen. Ich hatte am Tag zuvor von einem Buffet, das auf dem Schiff für Gäste aufgebaut war, die Butter stibitzt. Dänische Butter schmeckt wirklich richtig gut. Allerdings ein Kilogramm von diesem Stoff – das kann schon mächtig auf das Getriebe hauen. Einen Tag konnte Leonie mit mir ständig zum „Geschäft machen“ raus laufen. „Lasko, nun musst Du hungern. Da musst Du durch“, sagte sie, während sie sich selber einen Poelser in den Mund schob. Leonie mag nämlich auch gerne die dänischen Poelser.

Heute – Leonie friert immer noch. Gestern Nacht war sie bei einem Konzert von einer dänischen Gruppe, die sich BIG FAT SNAKE nennt. Was für eine Name. Nach der Hälfte des Konzertes fing es wieder an zu schütten und Leonie nässte langsam und sicher durch. Hätte sie nicht ein paar Tuborg zum Trost dabei gehabt, wäre sie sicher bei der nassen großen fetten Schlange verzweifelt. „Mit Tuborg wurde der Regen mit der Zeit erträglich“, erzählte mir Leonie später. „Jedenfalls nach der 2. Dose :-)“.

BIG FAT SNAKE

BIG FAT SNAKE

AALBORG REGATTA 2013

AALBORG REGATTA 2013

BIG FAT SNAKE

BIG FAT SNAKE

Morgen: Leonie hat angekündigt, dass sie nach Aarhus fahren will. Das ist eine große Stadt in Dänemark, die über 100 Kilometer von Aalborg entfernt liegt. Wenn ich heute nicht wieder dänische Butter stibitze, darf ich mitfahren – sagt jedenfalls Leonie.

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Lasko denkt

Lasko denkt

Gestern – Leonie hat sich dieses Video auf Youtube angesehen und sich daran erfreut.

Wenn Du einen schlechten Tag hattest, denk einfach an diesen Hund! „Na, so ein musikalischer Hund. Zum Wegschmeissen“, grinste sie und freute sich immer wieder an dem Video. Ich glaube, ich bin nicht so musikalisch. „Aber keine Angst Lasko“, sagte Leonie, „zuerst denke ich natürlich immer an Dich, auch wenn Du nicht ganz so musikalisch bist, wie dieser Hund“. So gefällt mir das Leonie. Und wer weiß, vielleicht bin ich ja doch ein wenig musikalisch. Wenn ich wie ein Wolf heule, ist das doch bereits der erste Schritt in Richtung Bremer Stadtmusikanten :-).

Heute – wir waren in einer großen Stadt im Norden. Die heißt Puerto de la Cruz. Es wehte und stürmte immer noch heftig und so konnten wir riesige Wellen beobachten, die an die Nordküste schlugen. Wir gingen mit unserem Besuch am Meer und in der Stadt spazieren und fuhren anschließend in ein großes Einkaufszentrum, in dem es viele Dinge zu kaufen gab, die es bei uns im Süden nicht gibt. Leonie besorgte auch einige große weiße Leinwände, auf denen sie malen will. Das soll dann wohl die neue Wohnzimmerdekoration werden. Da bin ich ja mal gespannt. Ich erinnere mich an den letzten Sommer in Dänemark, da haben mein Kumpel Shinouk und ich auch gemalt – ganz tolle Pfotenmuster. Ob Leonie das auch so gut hinbekommen wird?

Morgen – wir müssen schon wieder um 3.00 Uhr nachts aufstehen und den Besuch zum Flughafen bringen. „Warum gehen die Flieger alle so früh?“ stöhnt Leonie. Leonie jammern nützt nichts. Heute geht es früh ins Bett. Und dann machen wir heute Nacht eine Nachtfahrt und danach bitte einen ganz langen Nachtspaziergang. Und morgen ist Ruhetag. Kein Ruhetag? Warum das denn nicht? Leonie will morgen zu einer Malerin fahren und mit ihr gemeinsam malen. Gut, wenn ihr malt, werde ich mich in die Ecke legen und schlafen. Vielleicht kann ich ja auch ein bisschen helfen und neue Pfotenmuster malen.

Lasko denkt

Lasko denkt

Gestern – wir waren aus und haben eine ganz tolle Band angeschaut. Die nennen sich „Old dogs – new tricks“ und machen eine wilde Mucke. Leonie und unser Besuch waren gestern so begeistert, dass sie sogar zu der Hundemusik getanzt haben. Warum sich die Menschen allerdings „alte Hunde“ nennen, erschließt sich mir noch nicht. Wann ist überhaupt ein Hund alt? Ist das etwas Gutes? Ich tendiere eigentlich mehr dazu, im hier und jetzt zu leben und denke nicht zu viel über das Alter nach. Was ist überhaupt Alter?

Neulich hörte ich Leonie sagen, dass ich nun bald 5 Jahre alt werde und dass ich auch nicht mehr der Jüngste sei. Was soll das nun wieder heißen? Ich bin noch lange nicht wie Leonie im zweistelligen Bereich und irgendeine 5 hat sie auch. Also – was soll das Gerede mit dem Alter und der 5?  Natürlich bin ich kein Welpe mehr, aber dafür bin ich doch ein ausgewachsener toller prächtiger Bursche. „I feel good“, wie die Old Dogs sangen. Leonie erklärte mir, dass die Sängerin der Gruppe sehr gerne Hunde mag und selber vier Vierbeiner hat. Wenn wir an der Bar vorbei gehen, wo diese alten Hunde abends immer auftreten, kommt die hübsche Sängerin häufig von der Bühne gesprungen, um mich zu streicheln. Und das mitten im Stück. Man, die muss mich wirklich mögen. Gut, dass ich kein Welpe mehr bin. Da würde sie mich sicher im Gewühl  übersehen.

Heute – Leonie scheint manchmal Angst zu haben, dass ich zu schnell alt werde. Vielleicht kann sie sich auch einfach nicht vorstellen, dass ich eines morgens nicht mehr bei ihr bin. Sie scheint mich wirklich zu mögen. Wie ich darauf komme? Nicht nur, weil sie mich füttert. Unseren Besuch und selbst ihre allerliebsten Zweibeiner Familienmenschen setzt sie einfach so am Flughafen ab und lässt sie wegfliegen. Das macht sie mit mir nicht. Ich darf immer wieder zu ihr ins Auto springen und mit ihr nach Hause fahren. Das ist wahre Liebe :-).

Wenn sie zu traurig ist, weil wieder geliebte Menschen weggefahren sind, wie heute, dann freut sie sich anscheinend sehr, dass ich da bin und sie trösten kann. Ja, stellt Euch vor: manchmal bin ich ein richtiger Therapiehund. Und dafür mich ich noch lange nicht zu alt.

Morgen – hier ist ein riesiger Sturm angekündigt. Nicht nur, dass Leonie graue Gedanken im Kopf hat, weil kein Besuch mehr da ist, der uns Knochen schenkt. Nein, vom Atlantik rauscht ein richtig großer Sturm auf die Insel zu. Der Himmel ist grau. Es stürmt. Sämtliche Boote sind aus dem Hafen mit einem großen Kran auf einen Berg gebracht worden. Und auch ich darf leider nicht mehr ins Wasser. Leonie hat Kerzen und eine Taschenlampe bereit gelegt. Denn wenn die Elektrizität weggehen sollte, kann sie leider nicht so gut wie ich im Dunklen  zurechtkommen. Ich sollte ihr mal besser schnüffeln und riechen beibringen. Aber dafür scheint Leonie nicht so richtig ausgelegt zu sein. Wenn ich ausgeschlafen habe, werde ich Euch vielleicht morgen erzählen, wie wir die Sturmnacht verbracht haben.

Are we human or are we dancer?

Veröffentlicht: 19. Februar 2012 in Leonies Leben 2012
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Netter Sonntagssong:

Wünsche Euch noch einen schönen Restsonntag.

Montagnacht war eine Nacht mit Vollmond und ich war draußen. Da ich am Montag einen gut gefüllten Tag hatte, beschloss ich abends mir etwas zu gönnen und zum Spanier um die Ecke zu gehen. Vormittags war ich beim Spanischkurs für Ausländer. Dann war Wäsche waschen und Wohnungsputz angesagt. Auch so etwas gibt es im Paradies :-). Und am Nachmittag habe ich tatsächlich (nur einfach so) Wohnungen besichtigt. Nachdem ich danach noch viel geschrieben hatte, hatte ich abends keine Lust etwas zu kochen und gönnte mir ein Essen beim Spanier. Es gab Tintenfisch mit kanarischen Kartoffeln für 5.50 Euro. Da konnte ich nicht nein sagen. Da das Restaurant sehr voll war und ich auch spät gekommen war, zog sich mein Essen unerwartet in die Länge, so dass es ungefähr 22.00 Uhr war, als Hund und ich zufrieden das Lokal verließen.

Normalerweise verbringe ich meine Abende hier ruhig zu Hause. Ich mache meine Tai Chi Übungen oder schaue zur Übung und zwecks Information spanisches Fernsehen. Zumeist sitze ich jedoch bei geöffnetem Fenster, blicke ab und zu auf den Atlantik und schreibe, während Hund zufrieden auf seiner Decke schnarcht. Am Montag war jedoch alles anders.
Ich kam an einer britischen Sportsbar vorbei, in der ein Fußballspiel lief. Bis zu der Bar hatte ich mich von einer Person zur nächsten durchgeschlagen. Mein Hund, der von den Engländern hier nur doggy und von den Spaniern einfach perro genannt wird, ist mittlerweile bekannt, wie der sogenannte bunte Hund. Jeder will ihn streicheln und mit ihm oder mir(?) ein paar Worte wechseln. Vor der Sportbar standen viele Leute und auch  die Personen, die eigentlich die Leute zum Eintreten in die Restaurants animieren sollen, schauten gespannt auf die Bildschirme. Ihre Kundschaft hatten sie offensichtlich vergessen, da Arsenal gegen Leeds Fußball spielte. Irgendwie schienen sich alle zu freuen, dass Arsenal kurz darauf gewann. Ich fragte mich, ob die Engländer hier wohl alle aus Arsenal (wo bitte ist das :-)) kommen? Gibt es niemanden aus Leeds?


Die Bildschirme gingen aus und ein Meat Loaf Doubel, das dem Original gewichtsmäßig in nichts nachstand, trat auf. Seine Musikstücke  erinnerten mich an meine Jugendzeit und so blieb ich trotz der fortgeschrittenen Zeit stehen. Die Britten, die sich intern im Pub streng nach England, Wales und Schottland sortiert gesetzt hatten, winkten mich näher. So setzte ich mich auf eine kleine Mauer vor dem offenen Auftrittsraum. Auch Hund machte Platz und lag vor der Mauer. Die Britten schienen sich so über Meat Loaf oder den Sieg von Arsenal zu freuen, dass sie in Kusslaune gerieten und doggy alias perro abknutschten. Richtig gehört. Nicht Hund knutschte sie ab, sondern sie knutschten hoch und runter den Hund ab. Jeder, der aus der Bar heraus kam oder in diese hinein ging oder sonst wie in unsere Nähe kam, weil er/sie zum Beispiel draußen rauchen wollte, knutschte und hing Hund am Hals. Einige vermissten nach eigenem Bekunden ihre in Britannien zurück gelassenen Haustiere und knutschten dafür doggy alias perro doppelt ab. Und auch junge Schwedinnen und Norwegerinnen ließen es sich nicht nehmen, doggy alias perro kniend zu umarmen. Mein Mann und meine Söhne wären neidisch auf Hundi geworden, wenn sie das gesehen hätten.


Mittlerweile fragte Meat Loaf jeden, woher er denn käme. Die meisten Zuhörer nannten englische Städte. Dann gab es noch ein paar Dänen, Schweden und Norweger, die jedoch allesamt nicht mehr so richtig sprechen konnten, da sie ein wenig stark dem Alkohol zugesprochen hatten. Meat Loaf nannte mich Germany, brachte mir persönlich ein Sitzkissen, streichelte doggy alias perro, der langsam genug von den vielen Streicheleinheiten hatte. Er rollte sich zusammen und fing wie ansonsten zu dieser Stunde, an zu schnarchen. Außerdem ging ihm anscheinend die laute Musik von Meat Loaf ein wenig auf die Nerven. Jedenfalls bedeckte er seine Ohren mit den Pfoten.
Meat Loaf widmete Germany ein Lied und verteilte inzwischen Länderpunkt. Ich als Germany erhielt 10, was wohl seine persönliche Höchstzahl war. Das hoffe ich jedenfalls. Wofür? Das erschloss sich mit nicht – wahrscheinlich für den Hund. Ihr seht, ich repräsentiere Deutschland im Ausland nicht schlecht :-).
Wie sieht es eigentlich zu Hause mit unserem offiziellen Repräsentanten (z.B. Bundespräsident) aus? Würden die auch 10 Länderpunkt erhalten? Da muss ich noch mal Meat Loaf fragen.


Meat Loaf beendete seinen Auftritt und reichte mir beim Herausgehen noch seine Visitenkarte und meinte, dass ich ihm auch auf Facebook folgen könne. Leider habe ich die Karte auf dem Nachhauseweg verloren. Nun kann ich ihm nicht auf Facebook folgen. Darüber war allerdings nicht einmal doggy alias perro wirklich traurig. Der meinte nach der Nacht auch norwegisch und schwedisch zu verstehen. Dabei hatte er gar nicht mitbekommen, dass die im Rausch heraus gebrachten Worte gar kein verständliches Nordländisch mehr waren.
Vielleicht hatten nicht nur die Britten zu viel getrunken, auch bei mir schlug der Weißwein langsam an. Da hier die Straßenreinigung wirklich gut funktioniert, war die Karte 5 Stunden später, als ich in der Straße meinen morgendlichen Jogginglauf absolvierte, bereits weg. Dies nächtliche Erlebnis, das mich erst um 2 Uhr in mein Bett brachte, wird einmalig bleiben. Ich sitze abends lieber wieder am Schreibtisch und höre den Wellen des Atlantiks zu.
Ich wünsche Euch einen schönen Tag und vorsichtig sein, wenn Ihr an einem britischen Sport Pub vorbeikommt :-).

Das könnte meiner sein

Veröffentlicht: 5. Januar 2012 in Tiere
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Wenn mein Sohn auf seiner Gitarre oder am Klavier ein Musikstück spielt, reagiert unser Hund ähnlich. Daher habe ich mich sehr gefreut, als mein Mann mir gestern den Link zu diesem Video zukommen ließ.

Ich wünsche Euch allen einen tierisch guten Tag.

Gestern Abend saß ich in einem kleinen Cafe in der Nähe des Atlantiks und genoss den Sonnenuntergang. Im Winter geht die Sonne (von Teneriffa aus gesehen) links und im Sommer rechts von Gomera unter. Gestern ging sie also links von Gomera unter und ich schaute versonnen auf den Atlantik. Auf einmal wurde nebenan in einer Bar ein Lied von Manfred Mann gespielt, das mich an meine Jugend erinnerte. Wenn meine Freunde und ich früher Sommerferien hatten, haben wir immer einige Wochen gejobbt und haben uns dann die restlichen drei Wochen „die Welt“ oder genauer gesagt, etwas von Europa angesehen. Mit Rucksack und häufig per Daumen ging es an der Autobahn los nach England, Schottland, Norwegen, Frankreich, Griechenland und dann immer weiter bis die Schulferien zu Ende waren. In einem Jahr hatten wir sogar Geld für ein Interrailticket gespart und fuhren wie wild vier Wochen durch ganz Europa herum. Aber das ist wieder eine andere Geschichte.

Da ich mich im Moment auch ein wenig weit weg von zu Hause und in irgendeiner Weise unterwegs fühle, hier noch einmal in Erinnerung an meine alten Zeiten: D is on the road again.

 

Davy’s on the road again wearing different clothes again
Davy’s turning handouts down to keep his pockets clean
all his goods are sold again his word’s as good as gold again
says if you see Jean now ask her please to pitty me

Jean and I we moved along since the day down in the hollow
when the mind went drifting on and the feet were soon to follow

Davy’s on the road again wearing different clothes again
Davy’s turing handouts down to keep his pockets clean
saying his goodbyes again wheels are in his eyes again
says if you see Jean now ask her please to pitty me

Downtown in the big town gonna set you back on your heels
with a mouth full of memories and a lot of stickers for my windmachine
shut the door cut the light Davy won’t be home tonight
you can wait till the dawn rolls in you won’t see our Davy again

Ich wünsche allen Lesern einen wunderschönen Tag.

 

Nachdem ich gestern an dieser Stelle meine Suche nach einer passenden Musik für meine kleine Alpengeschichte veröffentlicht hatte, war ich vollkommen überrascht, wie viele Vorschläge von Euch kamen. Am Abend habe ich mich dann  hingesetzt und eine Musik nach der anderen angehört. Dabei bin auch selber noch auf verschiedene Songs gestoßen. Mensch – fiel mir die Auswahl schwer. Als ich mich erst einmal in das Thema Berg und  Musik so richtig „hinein gearbeitet“ hatte, habe ich mich kurzfristig im Musikberg verloren. Die Entscheidung – schwer, schwer, schwer. Da nun mehr Musik als Geschichte da war/ist, habe ich beschlossen, noch mehr kleine Berggeschichten zu schreiben :-). Nein, Spaß beiseite. Endlich um 23.00 Uhr fiel meine Entscheidung für:

Aufi, Aufi – Wolfgang Ambros – Der Watzmann ruft

Mal sehen, ob das den Radiomenschen auch gefällt und was daraus wird. Noch einmal vielen Dank für die vielen Vorschläge von gestern und ich wünsche allen Lesern einen schönen Tag.